Neue Alzheimer-Wirkstoffe: Lecanemab und Donanemab

Lecanemab Lecanemab, auch bekannt als BAN2401 oder Leqembi, wurde Anfang 2023 in den USA zugelassen¹. Es zielt auf die schädlichen Eiweiß-Ablagerungen im Gehirn, die Amyloid-Plaques, die mit der Zerstörung der Nervenzellen und dem geistigen Abbau in Verbindung stehen¹. Lecanemab kann diese Ablagerungen im frühen Alzheimer-Stadium entfernen und den geistigen Abbau von Patienten etwas verlangsamen¹. Donanemab … Weiterlesen

Neues Alzheimer-Medikament aus Braunalgen aus China

China hat ein neues Medikament zur Behandlung von Alzheimer zugelassen, das weltweit für Aufsehen sorgt¹. Das Medikament, bekannt als GV-971 oder Oligomannat, wird aus Braunalgen gewonnen¹ Der Wirkstoff: Oligomannat Oligomannat ist ein Naturstoff, der aus Braunalgen gewonnen wird¹²³. Es wird derzeit in wissenschaftlichen Studien zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit eingesetzt²³. Der Wirkstoff soll durch eine Modulation … Weiterlesen

Scientific America verspricht ein neues Medikament gegen Alzheimer

In diesem Fall wird ein vielversprechendes Präparat vorgestellt, welches bei Frühformen der Demenz den kognitiven Abbau reduzieren kann und die Bildung von Amyloid Plaques verhindert, welche mit der Entstehung von Alzheimer in Verbindung gebracht wird. Mehrere Firmen arbeiten an Medikamenten gegen Alzheimer. Speziell in den letzten Monaten gab es mehrere Rückschläge, doch die zuletzt veröffentlicheten … Weiterlesen

Medikament gegen Krebs

könnte Alzheimer erfolgreich behandeln? In dieser Studie wird neben einer möglichen Ursache für eine Alzheimer Demenz auch gleich eine mögliche Therapie beschrieben. Es wurde bereits häufig ein Mittel gegen Alzheimer versprochen, meist klappt es dann aber doch nicht bis zur Marktreife. Diese Studie an Mäusen ist vielversprechend, aber ob die Ergebnisse so auf Menschen übertragbar … Weiterlesen

Demenz im ICD-10-WHO

Demenz (F00-F03) ist ein Syndrom als Folge einer meist chronischen oder fortschreitenden Krankheit des Gehirns mit Störung vieler höherer kortikaler Funktionen, einschließlich Gedächtnis, Denken, Orientierung, Auffassung, Rechnen, Lernfähigkeit, Sprache und Urteilsvermögen. Das Bewusstsein ist nicht getrübt. Die kognitiven Beeinträchtigungen werden gewöhnlich von Veränderungen der emotionalen Kontrolle, des Sozialverhaltens oder der Motivation begleitet, gelegentlich treten diese … Weiterlesen

Delir im ICD-10-WHO

F05 Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt Ein ätiologisch unspezifisches hirnorganisches Syndrom, das charakterisiert ist durch gleichzeitig bestehende Störungen des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit, der Wahrnehmung, des Denkens, des Gedächtnisses, der Psychomotorik, der Emotionalität und des Schlaf-Wach-Rhythmus. Die Dauer ist sehr unterschiedlich und der Schweregrad reicht von leicht bis zu sehr schwer. … Weiterlesen